FAQ
Allgemeines
Als Wahlärztin bin ich nicht direkt mit den Krankenkassen verrechnet. Sie erhalten eine Honorarnote, die Sie bei Ihrer Krankenkasse einreichen können. Ein Teil der Kosten wird in der Regel rückerstattet.
Termine können telefonisch oder online über das Kontaktformular vereinbart werden. Ich bemühe mich um kurze Wartezeiten und eine flexible Terminvergabe.
Für Erstgespräche nehme ich mir in der Regel 30–45 Minuten Zeit. So können alle Fragen ausführlich besprochen werden.
Bitte bringen Sie alle relevanten Befunde mit – z. B. Mammografie, Ultraschall, Biopsieergebnisse oder ärztliche Vorberichte.
Die Kosten richten sich nach Art und Umfang der Leistung. Sie erhalten vorab eine transparente Information und eine detaillierte Honorarnote.
Nach dem Termin erhalten Sie eine Rechnung, die Sie bei Ihrer Krankenkasse einreichen können. In der Regel werden 80 % des Kassentarifs rückerstattet.
Ja. Falls Sie eine private Zusatzversicherung haben, kann diese – je nach Vertrag – einen größeren Teil oder den gesamten Betrag übernehmen.
Vorsorge
Empfohlen wird ein Beginn ab dem 40. Lebensjahr – bei familiärer Vorbelastung auch früher. Bei Unsicherheit berate ich Sie gerne individuell.
In meiner Ordination erfolgt zunächst ein ausführliches Gespräch, anschließend eine klinische Tastuntersuchung. Bildgebende Verfahren wie Mammografie oder Ultraschall werden bei Bedarf empfohlen bzw. ausgewertet.
Bitte vereinbaren Sie zeitnah einen Termin. Nicht jeder Knoten ist bösartig, aber eine genaue Abklärung ist wichtig.
Behandlung
Das hängt von der Art der Veränderung ab. Gutartige Befunde können häufig beobachtet werden – bösartige oder unklare Veränderungen sollten operativ entfernt werden.
Das ist abhängig vom Eingriff. Kleinere Eingriffe dauern etwa 30–60 Minuten, onkologische oder rekonstruktive Operationen entsprechend länger.
Nein. In vielen Fällen ist ein brusterhaltender Eingriff möglich. Die Entscheidung hängt von Tumorgröße, Lage, Ausbreitung und persönlichen Faktoren ab.
Nachsorge
Das hängt vom individuellen Verlauf ab. In der Regel erfolgen Kontrollen in den ersten Jahren alle 3–6 Monate, später jährlich.
Die Nachsorge umfasst körperliche Untersuchungen, Gespräche, ggf. bildgebende Diagnostik sowie die Besprechung von Beschwerden oder Nebenwirkungen.
Ja. Ich unterstütze Sie bei der Organisation von Rehabilitation, psychoonkologischer Betreuung oder Beratungsstellen.